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Loks und Wagen
Bevor wir uns für die Personen- und
Güterwagen
und Lokomotiven
interessien, ist es wichtig eine Überblick über die verschiedenen Einflüsse zu haben...
 | Von 1839 bis 1870
Die Lokomotivenfabriken in Mülhausen spielten in dieser Zeit eine
wesentliche
Rolle in der Entwicklung der Eisenbahnen im Elsass, und auch in
Frankreich. Die "André Koechlin AG" war die berühmteste Fabrik unter
diesen. Auch die Firma "De Dietrich" spielte eine gleiche Rolle im Bereich der Herstellung von
Wagen (Waggons).
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 | Von 1870 bis 1918
War die "Elsässische Schule", in Mülhausen tätig, und stand im
Wettbewerb mit den anderen deutschen Lokomotivenfabriken. Dann fing, durch
Frankreichs Verhaltens verschlimmerter Wettstreit an. Es wurde z.B.
geschrieben, dass die Mülhausener Verbundmaschinen der Bauart "De Glehn"
rationeller, sparsamer und entwickelter seien als die preussischen Maschinen
der Bauart "Garbe". Verbundmaschinen werden zwar sehr ästhetisch
(siehe Gattung
T17) und reizend, aber in der Tat brauchten sie eine ständige teure
Wachtung, deren Kosten soviel waren als die stabile und schlichte Maschine
der Bauart "Garbe".
Es ist kein Zufall, dass die preussische P8 ein so grosser Erfolg
wurde. Allerdings baute die Elsässische Maschinenbau Gesellschaft (EMBG)
grosse Menge von beiden Bauarten.
Im Bereich der Wagen und Güterwagen stellte De Dietrich
zahlreiche Gattungen für der EL/AL her.
(Photo: Wagen Lieferung von der Firma De Dietrich).
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 | Von 1918 bis 1938
Während dieser Zeit herrschte keine zügellose Kreativität. Der AL bekam
französiche Gattungen (S14 zB), stellte Loks auf französiche Modelle um, aber
bekam nie den Auftrag eine neue Gattung zu entwerfen. Eine Ausnahme: die
Herstellung von den letztzen (und vielleicht auch schönsten)
Dampflokomotiven der AL: die "Pacific" S16 und "Santa Fé"
G16... |
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